Karrieresprünge

Nikolaus Tuschar ist der neue Pressesprecher von Huawei Österreich

Nikolaus Tuschar Huawei

Nikolaus Tuschar ist neuer Unternehmenssprecher bei Huawei Österreich und ist ab sofort für die interne und externe Kommunikation des Technologieunternehmens verantwortlich. Als Teil des Public Relations Teams wird der 28-jährige Kärntner seine inhaltlichen Schwerpunkte in die Zusammenarbeit mit Journalist:innenen und Interessensvertreter:innen sowie der Konzeption einer einheitlichen Kommunikationsstrategie legen. Gemeinsam mit PR-Direktorin Cindy Chen wird er die Innovationsführerschaft des globalen IKT-Unternehmens in der öffentlichen Wahrnehmung vorantreiben.

Ich freue mich auf ein vielschichtiges Aufgabengebiet mit stetig alternierenden Herausforderungen. Huawei wird in Zukunft sein Engagement am europäischen Markt intensiveren. Das bringt packende Kommunikationsagenden in Hülle und Fülle mit sich,

zeigt sich Tuschar erfreut.

O.VATION Magazin Impulsfragen an Nikolaus Tuschar:

Meinen Tag starte ich: mit Zeitung, Kaffee und einer ungesunden Angewohnheit.

Kommunikationsarbeit ist: wie eine Pralinenschachtel.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: Darüber habe ich lange nachgedacht: Vorteile sind in der Medienbranche auch Nachteile – was spannend ist, kann auch fordernd sein. Wer am Morgen nicht weiß was der Tag bringt, weiß es oft am Abend auch nicht. 

Jedoch stört es mich: keinen Wecker stellen zu müssen. Ich mag dieses altmodische Bimmeln, jedoch kommt der erste Anruf meist davor. 

Für meine Branche wünsche ich mir: weniger Platitüden, mehr Inhalt. Eine unserer Kernaufgaben ist es Komplexes so zu verarbeiten, dass JournalistInnen den Grundstock für ihre Artikel haben. Unsere Texte müssen nicht gut klingen – sie müssen informieren. 

Medienbeobachtung brauche ich, damit ich weiß, ob das Gesagte angekommen ist. 

Abseits der Arbeit genieße ich: das Zusammensein mit Familie, Freunden und Verwandten. Fußball, Eishockey, einen guten Film und da/dann Reisen in andere Länder. Italien & Kroatien sind hierbei meine Lieblingsdestinationen – abgesehen von Kärnten versteht sich. 

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