Karrieresprünge

Gerald Czech neuer Marketingleiter Österreichisches Rotes Kreuz

Mag. Gerald Czech, Bereichsleiter Marketing und Kommunikation Österreichisches Rotes KreuzGerald Czech ist neuer Marketingleiter vom Österreichischen Roten Kreuz. Damit ergibt sich ein Führungswechsel im Bereich Marketing und Kommunikation im Generalsekretariat des Österreichischen Roten Kreuzes. Gerald Czech, zuvor Leiter der Abteilung New Media & Campaigning, übernimmt ab sofort die Agenden von Andrea Winter. Sie wechselt als stellvertretende Geschäftsführerin zum Landesverband Niederösterreich.

Andrea Winter war federführend dafür verantwortlich, das Rote Kreuz vor 10 Jahren als Marke neu aufzustellen. In der Markenstudie Brand Asset Valuator (BAV) von Young & Rubicam ist das Rote Kreuz die stärkste heimische Marke hinsichtlich Differenzierung, Relevanz sowie Vertrautheit. Der Claim „Aus Liebe zum Menschen“ trägt maßgeblich zu dieser  Positionierung bei.

Gerald Czech freut sich auf seine neuen Aufgaben:

Als Teamplayer, der aus dem Digitalbereich kommt, sind meine Schwerpunkte eindeutig. Neben dem Fokus auf die Digitalisierung werde ich mich in den kommenden Monaten auf agile Methoden des Leaderships, die Stärkung des föderalen Netzwerks des Roten Kreuzes in Österreich sowie die Vernetzung in die Nachbarländer konzentrieren. Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zu den Besten der Branche zählen, diese neuen Wege gehen zu können. Unsere Aufgabe ist es weiterhin, gemeinsam zu garantieren, dass das Rote Kreuz überall dort helfen kann, wo Hilfe benötigt wird.

O.VATION Magazin Impulsfragen an Gerald Czech Marketingleiter Österreichisches Rotes Kreuz:

Meinen Tag starte ich: Mit einem doppelten Espresso und dem Blick in die sozialen Netzwerke, ob ich über Nacht etwas versäumt habe.

Kommunikationsarbeit ist: Zuhören, überlegen, verstehen und hin und wieder auch selbst zur Kommunikation beitragen.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: Menschen in Not und sozial Schwachen helfen zu können.

Jedoch stört es mich: Dass wir wohl mit dieser Arbeit nie fertig werden.

Für meine Branche wünsche ich mir: Dass die For-Profits verstehen, dass im Non-Profit-Bereich diesselben Herausforderungen herrschen.

Medienbeobachtung brauche ich: Um zu verstehen, was andere denken.

Abseits der Arbeit genieße ich: Ein gutes Glas Wein mit selbst gesmoktem Rind oder Schwein vom Grill auf der Terrasse bei Sonnenuntergang genießen.

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