Geschichten

Ehrung der Unternehmenssprecher des Jahres 2019

Unternehmenssprecher des Jahres Sophie Matkovits

Sophie Matkovits wurde als bester Unternehmenssprecher Österreichs ausgezeichnet.

Am 14. Jänner 2020 lud „Der Österreichische Journalist“ gemeinsam mit dem ÖAMTC zur Ehrung der „Unternehmenssprecher des Jahres“ nach Wien ein. Jährlich wählen Österreichische Journalistinnen und Journalisten die besten Unternehmenssprecher aus. Veranstaltungsort war dieses Mal das ÖAMTC Mobilitätszentrum.

Sophie Matkovits die Nr. 1

Die Jury war sich einig, dass Sophie Matkovits die beste Unternehmenssprecherin 2019 war. „Kompetent, reaktionsschnell, fundiert“, so das Urteil der Entscheidungsträger. Sie bekam 83 von maximal 90 Punkten. Bewertet wurde nach folgenden Kriterien:

  • Prozess- und Serviceorientierung (Unterstützung, Servicequalität, Reaktionsgeschwindigkeit)
  • Zufriedenheit mit den Inhalten (Themenauswahl und -aufbereitung, Information zu unangenehmen Themen)
  • Gesamtzufriedenheit mit der persönlichen und fachlichen Zusammenarbeit

Das ist eine absolute Teamleistung. Ich fühle mich sehr geehrt, ich bin mir aber auch sicher, dass das ohne mein Team nicht möglich gewesen wäre. Es ist wie im Straßenverkehr: Ein wertschätzender Umgang sosiwe ständige Perspektivenwechsel sind in unserer täglichen Arbeit gefragt.

Sophie Matkovits, ÖAMTC-Unternehmenssprecherin

Matkovits ist für die Koordination der österreichweiten externen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Sie berichtet an Martin Paweletz, Leiter des Bereichs Kommunikation. Dieser Bereich umfasst u.a. die Abteilungen Marketing, Medien-Online, Grafik und die Redaktion des Clubmagazins „Auto-Touring“.

Ein Schlüssel zum Erfolg beim ÖAMTC ist die Kooperation mit den Kommunikationsverantwortlichen in den ÖAMTC-Landesvereinen. Diese föderale Struktur sei einzigartig und werde als Chance genützt, um möglichst nahe an Mitglieder kommunizieren zu können. Das neue ÖAMTC-Mobilitätszentrum setze stark auf das Miteinander. Dessen offene Architektur ermögliche schnelle Abstimmungen und fördere den Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen, aber auch mit Mitgliedern. Der persönliche, direkte Kontakt werde gegenüber Telefonaten und E-Mails bevorzugt, so Matkovits.

Den zweiten Platz belegte Peter Kleemann vom Flughafen Wien, der für seine Kompetenz, rasche Antwortfähigkeit und Souveränität auch bei heiklen Themen ausgezeichnet wurde. In diesem Zusammenhang wurde explizit das Thema „3. Piste“ und Kleemanns Umgang mit der Problematik hervorgehoben. Er erhielt 81 Punkte.

An dritter Stelle landete Astrid Salmhofer von Wien Energie, deren Verlässlichkeit und Unauffälligkeit gewürdigt wurde. Sie bekam insgesamt 79,5 Punkte.

Rupert Haberson (Wirtschaftskammer Österreich) wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Rund 150 Gäste nahmen an der Verleihung teil und feierten gemeinsam den Auftakt in ein erfolgreiches Jahr 2020.

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