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#corona: So rasant verbreitet sich der Virus im Netz

#corona mediale Verbreitung Analyse

Corona hält die Online-Welt in Atem. Die »OBSERVER« Heat-Map-Analyse zeigt, wie extrem sich die mediale Diskussion über Corona in den letzten 90 Tagen weltweit entwickelt hat. Zwischen Ende Dezember und Anfang März wurde der Coronavirus über 19 Millionen Mal in Onlinemedien und sozialen Netzwerken erwähnt. Das entspricht einer Reichweite von 436 Billionen Nutzern. Wie beim tatsächlichen Virus dürfte die Dunkelziffer weitaus höher liegen, da nur öffentlich zugängliche Quellen und Kanäle analysiert werden können.

Hier die »OBSERVER« Heat-Map-Analyse:

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Über »OBSERVER«

»OBSERVER« ist Österreichs führende Media Intelligence Agentur. Das Unternehmen beansprucht diesen Titel seit 1896. Es bietet seinen Kunden fundiertes, vollständiges und unabhängiges Monitoring, Analyse und Einblicke. Das sich mittlerweile über drei Jahrhunderte erstreckende Erfolgsgeheimnis des »OBSERVER« besteht darin, nicht nur mit der Zeit zu gehen, sondern auch seiner Zeit voraus zu sein. Die Entwicklung begann mit der Medienbeobachtung und hat sich über die Medien-Resonanz-Analyse zur Media Intelligence weiterentwickelt. In der Zukunft als Dienstleister aller Kommunikatoren sind Data Driven Communications das erweiterte Leistungsversprechen des »OBSERVER«.

Fakten zum Coronavirus

Derzeit gibt es 15.114 bestätigte Corona-Fälle in der europäischen WHO-Region. Die meisten Infektionen treten mit einer Anzahl von 9.172 in Italien auf, gefolgt von Frankreich mit 1.412 und Deutschland mit 1.139. An 11. Stelle liegt Österreich mit 131 Fällen. 529 Infektionen führten bisher zum Tod.

Im Ursprungsland der Infektion, China, wurden bisher über 80.700 Sars-CoV-2 Erkrankungen nachgewiesen. 3.000 Menschen erlagen der Lungenkrankheit, mehr als 58.000 Patienten konnten mittlerweile geheilt werden. Weltweit sind inzwischen mehr als 113.000 Infektionen und fast 4000 Todesfälle registriert – die Dunkelziffer nicht erfasster Fälle dürfte Experten zufolge noch weit darüber liegen.

Dass mittlerweile in China und Singapur der Anstieg der Fälle deutlich reduziert werden konnte, betrachtet WHO-Expertin Maria van Kerkhove als Hoffnungszeichen. Die meisten Infizierten haben nur eine leichte Erkältungssymptomatik mit Frösteln und Halsschmerzen, die binnen weniger Tage verschwindet, oder gar keine Symptome. Etwa 15 von 100 Infizierten erkranken schwer.

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