Karrieresprünge

Beton Dialog Österreich hat neuen Sprecher

Lukas Schleritzko ist der neue Sprecher von Beton Dialog Österreich. Der 33-jährige verantwortet die Presse- und Marketingagenden der Plattform, die ein Zusammenschluss der österreichischen Zementindustrie, der Beton- und Fertigteilhersteller innerhalb Österreichs ist (VÖZ, GVTB und VÖB ). Lukas Schleritzko freut sich auf seine neue Herausforderung und sieht in den Schwerpunktthemen wie Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung und Klimaschutz eine spannende Aufgabe, den Baustoff Beton mit all seinen Vorzügen und noch nicht so bekannten Assets für umwelt- und klimagerechtes Bauen den JournalistInnen und der Öffentlichkeit näher zu bringen. Geplant ist neben einer proaktiven Pressearbeit ebenso die Social-Media-Aktivitäten rund um den Baustoff Beton zu verstärken.
Der gebürtige Wiener blickt auf eine breite internationale Erfahrung im Journalismus und im Veranstaltungssektor zurück. Seine Arbeitsstationen waren u. a. London, Nigeria und Dubai.

Ich bin davon überzeugt, Informationen und Fakten effektiv zu kommunizieren, ist das Um und Auf, um gehört und respektiert zu werden … Beton kann viel mehr, als so mancher weiß, und ist als Baustoff der Zukunft unverzichtbar, in puncto seiner Qualitäten als langlebiger und nachhaltiger Baustoff,

so Schleritzko.

Die Stelle des Sprechers unseres Verbandes wurde geschaffen, um der Öffentlichkeit eine zentrale Ansprechperson für Fragen zum Thema Beton zu bieten und einen integrierten ganzheitlichen Kommunikationsansatz zu entwickeln. Wir freuen uns mit Lukas Schleritzko einen vielversprechenden Profi gefunden zu haben, der die wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz des meistgenutzten Baustoffs der Welt im öffentlichen Diskurs vorantreiben wird,

so Thomas Mühl, Vorstand von Beton Dialog Österreich.

O.VATION Magazin Impulsfragen an Lukas Schleritzko:

Meinen Tag starte ich: mit einem Besuch im Fitness Center. Man fühlt sich gleich wohler im Büro, wenn man sich bereits physisch betätigt hat.

Kommunikationsarbeit ist: essentiell. Organisationen/Firmen/Ministerien können die hervorragendste Arbeit leisten, aber wenn sie es nicht schaffen ihre Erfolge verständlich zu machen und zu verbreiten wird ihnen immer die Unterstützung der Öffentlichkeit fehlen.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: den Kontakt zu den Experten der Zement und Beton Branche. Die massiven Fortschritte, die diese Branche in den letzten Jahrzehnten in Bezug auf Nachhaltigkeit, Dauerhaftigkeit und Regionalität geleistet hat, sind unglaublich interessant und bringen der Öffentlichkeit und auch dem Klimaschutz massiv Vorteile.

Jedoch stört es mich, dass es schwer ist Leute zu überzeugen ihre vorgefassten Meinungen zu überdenken, selbst wenn große Mengen an wissenschaftlichen Erkenntnissen vorliegen. Aber darin liegt die Herausforderung, ohne die es meine Position nicht geben würde.

Für meine Branche wünsche ich mir: ein selbstbewusstes Auftreten in dem Wissen, dass wir den wichtigsten Baustoff der Welt vertreten, den saubersten Beton der Welt herstellen und Vorreiter in der Innovation von Baustoffen weltweit sind.

Medienbeobachtung brauche ich, weil Kommunikation erfordert, dass man einen Dialog startet. Es reicht nicht nur Informationen nach außen zu kommunizieren. Man muss auch mit Gegenwind rechnen, diesen als Inspiration verwenden und aktiv das Gespräch suchen.

Abseits der Arbeit genieße ich: nach langen Jahren im Ausland genieße ich zurzeit an jedem zweiten Wochenende eine neue Gegend von Österreich zu erkunden. Dank Klimaticket habe ich bereits dutzende Orte in Ostösterreich besucht und werde mich sehr bald in den Westen begeben.

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