Karrieresprünge

Bernhard Tschann neu bei ikp Vorarlberg

Bernhard Tschann aus Göfis verstärkt als neuer PR-Berater das Team von ikp Vorarlberg. Bevor er in die Agentur nach Dornbirn wechselte, war Tschann verantwortlich für PR- und Marketing in einem heimischen Familienunternehmen. Er bringt somit wertvolle Perspektiven und zusätzliche Kompetenzen mit.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der Politikwissenschaft stieg Bernhard Tschann als Projektmanager bzw. Verkäufer bei einem international tätigen Maschinenbauer in Vorarlberg ein. Tschann wechselte später in die Kommunikationsbranche. Er sammelte erste Erfahrung in einer PR-Agentur, bevor er als Verantwortlicher für PR und Marketing für ein heimisches Familienunternehmen arbeitete. Nun ist er zurück im Agenturalltag und neu bei ikp Vorarlberg. Seine Schwerpunkte liegen in der Projekt- und Infrastrukturkommunikation. Ebenso in der Begleitung und Beratung von Kunden in strategischer Kommunikation. Tschann verstärkt das Team von ikp Vorarlberg vor allem durch sein Verständnis für politische Zusammenhänge. Die hohe fachliche Kompetenz gemeinsam mit mehrjähriger beruflicher Erfahrung ist ebenso bereichernd.

In einer der führenden PR-Agenturen Österreichs zu arbeiten, ist eine ganz besondere Herausforderung. Es bietet die Chance, große und interessante Projekte bzw. Kunden zu betreuen und so wichtige Themen mitzugestalten. Hier braucht es Offenheit und eine gewisse Neugier für neue Entwicklungen. Erfreulicherweise gehen damit aber auch das Lernen und die persönliche Entwicklung ständig weiter, sagt Bernhard Tschann über seine neue Position.

Das O.VATION Magazin fragt nach: 

Meinen Tag starte ich: mit einem kurzen Frühstück mit Kaffee und einem ersten Blick auf die Nachrichten des Tages im Internet.

Kommunikationsarbeit ist: auch ganz viel Beziehungsarbeit, zu den Kunden ebenso wie zu den Medienvertretern.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: das gute Arbeitsklima in einem engagierten Team, die hervorragende Agenturleitung sowie die Abwechslung durch die täglich neuen Themen.

Jedoch stört es mich: wenn durch Manipulation oder technische Tricks versucht wird, die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Der Bereich Social Media scheint mir hier besonders anfällig zu sein.

Für meine Branche wünsche ich mir: Vertrauen und mehr Verständnis für Wirkung und Sinn der Öffentlichkeitsarbeit, auch wenn dafür eine langfristige Betrachtung notwendig ist.

Medienbeobachtung brauche ich da: sie wichtig ist für die Bestätigung der eigenen Arbeit, für den Kunden genauso wie für einen selbst. Darüber hinaus ist sie auch eine Form der Qualitätskontrolle für die Pressearbeit, um zu wissen, was gut gemacht wurde und funktioniert und was weniger.

Abseits der Arbeit genieße ich: Zeit mit meiner Familie oder für Sport und um mich auch mal in Ruhe in ein Thema vertiefen zu können.