Karrieresprünge

AUA Corporate Communications: Barbara Greul

Barbara Greul ist Director Communication der AUA
Barbara Greul leitet neue Unit Corporate Communications bei der AUA

Mit 1. März wurden die internen und externen Kommunikationsagenden gebündelt, um die wachsende Themen- und Kanalvielfalt effektiver zu managen. Barbara Greul, seit 1995 bei der AUA, soll die neue Unit leiten.

Die studierte Touristik- und Werbekauffrau ist seit 1995 bei Austrian Airlines an Bord. Seitdem hat sie unterschiedliche Funktionen im Kommunikations- und Werbereich ausgeübt, viele Jahre davon in einer Führungsrolle. In ihrer neuen Funktion wird sie an Sophie Matkovits, Senior Director Corporate Communications, Public Affairs & Corporate Responsibility, berichten.

In ihrer neuen Rolle ist Greul dafür verantwortlich, relevante Themen intern und extern zu platzieren, Kommunikationsprozesse zu etablieren und voranzutreiben sowie Kanäle weiterzuentwickeln. Im Sinne der integrierten Kommunikation werde dabei der Fokus weiterhin auf Themen, Kanälen und Zielgruppen liegen. Dabei sollen auch die kommunikativen Schnittstellen in andere Unternehmensbereiche – insbesondere in die operativen Bereiche – eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus zählen die Prozesse der Krisenkommunikation und das Event Management zu ihrem Verantwortungsbereich.

Barbara Greul bringt mit ihrer breiten Erfahrung genau das Fachwissen und Netzwerk mit, das es in diesen Zeiten braucht. Sie wird von vielen Kolleg:innen als wertvolle Sparring-Partnerin und Lösungsfinderin geschätzt – ich freue mich, dass sie diese Kompetenzen nun noch stärker einbringen kann und wir gemeinsam die Unternehmenskommunikation erfolgreich weiterentwickeln werden,

so Sophie Matkovits, Senior Director Corporate Communications, Public Affairs & Corporate Responsibility.

O.VATION Magazin Impulsfragen an Barbara Greul:

Meinen Tag starte ich: mit einem Blick in die Mailbox – und manchmal auch mit einem Morgenlauf.

Kommunikationsarbeit ist: Arbeit mit Herz und Hirn.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: die thematische Vielfalt und den „Austrian Spirit“ im Team.

Jedoch stört mich: dass ein Tag nur 24 Stunden hat.

Für meine Branche wünsche ich mir: Stabilität.

Medienbeobachtung brauche ich da, sie ein Spiegel unserer Kommunikationsarbeit ist.

Abseits der Arbeit genieße ich: alles, was mit Italien zu tun hat.

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