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Aktuelle Umfrage zu den Kompetenzen für die PR 4.0

PR Umfrage 4.0
Kompetenznotstand oder Professionalisierungsboost in der PR

Kompetenzen für die PR 4.0 ist das Thema einer aktuellen Umfrage, die in Kooperation von FH Burgenland und FH St. Pölten durchgeführt wird. Es geht um Ihre Einschätzung, welche Kompetenzen in Zukunft in der PR-Branche gefragt sind. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden im Mai 2020 veröffentlicht, gemeinsam mit einer aktuellen Analyse von Stelleninseraten aus der Kommunikationsbranche. Ziel ist es zu eruieren, welche Kompetenzen in der Kommunikationsbranche derzeit auf dem Stellenmarkt und in der Zukunft gefordert sind bzw. sein werden.

Hier geht es zur Umfrage, die neun Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nimmt: https://fachhochschulestpoelten.limequery.org/377943?newtest=Y&lang=de

Die FH Burgenland und FH St. Pölten bedanken sich für Ihre Teilnahme.

Über die FH Burgenland

Die Fachhochschule Burgenland unterhält zwei Standorte in Eisenstadt und Pinkafeld. Gelehrt wird in fünf Departments: Wirtschaft (mit Schwerpunkt Zentral-Osteuropa), Informationstechnologie und Informationsmanagement, Energie-Umweltmanagement, Gesundheit und Soziales. Neben dem Lehr- und Studienbetrieb wird angewandte Forschung und Entwicklung betrieben. Seit 2013 bietet die Fachhochschule Burgenland über das Tochterunternehmen AIM – Austrian Institute of Management Lehrgänge und Fernstudien in Kooperation mit der ASAS Aus- und Weiterbildung AG an. In Oberwart wird in Kooperation mit der Krages ein Bachelor für Gesundheits- und Krankenpflege angeboten.

Gegenwärtig (Stand 2015) beginnen jährlich ca. 1.000 Studierende ihre Ausbildung. Mehr als 5.000 Studierende haben einen akademischen Abschluss erhalten. Das grenzüberschreitende Netzwerk der Fachhochschule Burgenland kooperiert mit ca. 70 Partnerhochschulen und rund 400 Wirtschaftsbetrieben in ganz Europa mit Fokus auf zentral-osteuropäische Länder.

Über die FH St. Pölten

Die FH St. Pölten GmbH bietet Hochschulausbildung in den Departments Bahntechnologie und Mobilität, Gesundheit, Informatik und Security, Medien und Digitale Technologien, Medien und Wirtschaft sowie Soziales. Die Verbindung der Themengebiete in Lehre und Forschung schafft Raum für interdisziplinäre wissenschaftliche Erkenntnisse, Produkte und Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 3200 Studierende erhalten in mehreren Studiengängen und Weiterbildungslehrgängen eine praxisbezogene akademische Ausbildung.

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