Karrieresprünge

Valentin Petritsch spricht für den Wirtschaftsbund

Valentin Petritsch WB foto Marek_KnoppValentin Petritsch ist neuer Pressesprecher für den Österreichischen Wirtschaftsbund. Der Kärntner war zuletzt im Kabinett von Bundesministerin Elisabeth Köstinger für Presse & digitale Kommunikation zuständig und davor Redakteur in der Presseabteilung der Neuen Volkspartei.

Ich freue mich, mit Petritsch einen gut vernetzten und politisch erfahrenen Pressesprecher für unser Team gewinnen zu können. Damit wird der Wirtschaftsbund die Kommunikation breiter aufstellen und die Interessen der Unternehmer in diesem Land medial stärken“,
so WB-Generalsekretär Kurt Egger.

Petritsch sammelte erste politische Erfahrungen als Gemeinderat in Friesach und der JVP Kärnten. In der Volkspartei arbeitete er in mehreren Wahlkämpfen sowie ehrenamtlich als Pressesprecher der AktionsGemeinschaft (AG) – der größten Fraktion in der Österreichischen Hochschülerschaft. Nach der Nationalratswahl 2017 wechselte er als Pressesprecher-Stv. ins Büro der Nationalratspräsidentin und weiters ins Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus.
Gerade in der Kommunikation hat sich in den letzten Jahren viel bewegt: Neben klassischen Medien bieten uns digitale Medienformate große Chancen für einen persönlicheren Austausch. Ich freue mich, gemeinsam mit meinem Team und in Zusammenarbeit mit den Länderorganisationen hier neue Wege zu gehen“,
so Petritsch.

O.VATION Magazin Impulsfragen an Valentin Petritsch vom Österreichischen Wirtschaftsbund:

Meinen Tag starte ich: um kurz vor 6 mit Training, Kaffee und dem Ö1-Morgenjournal.

Kommunikationsarbeit ist: die Gschicht erzählen, die hinter der Alltagsarbeit das große Ganze zeigt.

An meiner Arbeit schätze ich besonders: ständig neue Herausforderungen, die der politische Betrieb mit sich bringt.

Jedoch stört es mich: wenn Gschichten durch Technokraten und mutlose Entscheidungen zermürbt werden.

Für meine Branche wünsche ich mir: ein gutes Miteinander.

Medienbeobachtung brauche ich: da ich ohne sie meinen Job nicht machen könnte.

Abseits der Arbeit genieße ich: ein Bier am Donaukanal oder den Heimaturlaub am Hof in Kärnten.

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